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News

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"Business Coaching - The Next Level" - Coaching im Transformationsprozess

L&D Support war als Aussteller beim DBVC Coaching-Kongress am 02./03. November 2018 in Potsdam dabei.

Auf dem DBVC Coaching-Kongress des Deutschen Bundesverbandes Coaching e.V. in Potsdam stand am 02./03. November 2018 die digitale und virtuelle Zukunft im Mittelpunkt.

Die zentrale Frage des Kongresses war: "Wird das, was aktuell in der Industrie, Mobilität, Produktion und Unterhaltungsbranche einen Quantensprung bedeutet, auch eine (r)evolutionäre Entwicklung für die Coaching-Branche nehmen?"

Mehr als 30 Referenten aus Praxis, Wissenschaft und Business gaben den ca. 300 Tagungsteilnehmern in Vorträgen, Impulsreferaten, Diskussionen, Workshops, Live-Demos, Fallanalysen, Live-Coachings und Fishbowls Ausblicke in die Zukunft des Business Coachings.

L&D Support hatte die Möglichkeit, seine zukunftsfähigen, onlinegestützten Potenzialanalyse- und Coaching-Tools vorzustellen.

Einen Rückblick auf den Coaching-Kongress finden Sie hier.

Der DBVC ist der führende Verband im deutschsprachigen Raum, der sich auf Business Coaching und Leadership fokussiert. Der DBVC wurde am 10.01.2004 gegründet.

Mitglieder des DBVC sind bekannte und profilierte Coaching-Experten, die als Wegbereiter für Coaching in Deutschland gelten. Seiner führenden Rolle gemäß setzt sich der DBVC für Seriosität, Qualitätsstandards und Professionalität im Coaching-Bereich ein.

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Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.