InCheck - Die fundierte Erstanalyse für Flüchtlinge

News

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L&D Support war Hauptsponsor des 7. Parlamentarischen Abends des Deutschen Vereins und der BAGFW

"Soziales zukunftsfest machen - Halbzeit der Großen Koalition" lautete der Titel des 7. Parlamentarischen Abends, den der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege am 15. März 2016 in Berlin veranstalteten. L&D Support engagierte sich als einer der Hauptsponsoren des Abends.

Etwa 200 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, den kommunalen Spitzenverbänden und der Freien Wohlfahrtspflege, von Organisationen und Verbänden trafen sich in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, um einen - durchaus kritischen - Blick auf die bisherige Regierungsarbeit zu werfen und einen Ausblick auf den Rest der Legislaturperiode zu wagen.

"L&D Support hat den Abend genutzt, um Kontakte zu Entscheidern und Multiplikatoren aus der Sozialpolitik und der Sozialwirtschaft sowie zu Parlamentariern aufzubauen und zu festigen", meinte Ludwijn Braams, Geschäftsführer L&D Support GmbH.

Einen zusammenfassenden Bericht des Parlamentarischen Abends finden Sie hier. Impressionen des Abends liefert ein Fotoprotokoll.

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Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.