Jeder Mensch hat unzählige Talente!

News

09

13

Das SGB II in der Praxis. Erfahrungen - Ausblicke - Rechtsentwicklungen

Bei der bundesweiten Fachtagung für Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Jobcentern, Regionaldirektionen und Agenturen für Arbeit der BA sowie für Führungskräfte aus Sozialämtern, Vorsitzende und Mitglieder von Trägerversammlungen und Beiräten sowie für weitere Interessenten ist L&D Support mit einem Ausstellungsstand vertreten und informiert u.a. über die ABC-Methode zur soft-skills-orientierten Vermittlung von Langzeitarbeitslosen.

Am 1. August 2016 ist das "Neunte Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch - Rechtsvereinfachung" in weiten Teilen in Kraft getreten. Die Neuregelungen haben die Beratungspflicht ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Jobcenter gerückt. An die Mitarbeiter/innen werden dadurch sowohl hinsichtlich ihrer Rechtskenntnisse als auch ihrer Kompetenzen hohe Anforderungen gestellt.

Kommen Sie gern an unserem Ausstellungsstand vorbei. Wir informieren Sie, wie wir Sie mit unseren Tools in Ihrer Vermittlungsarbeit und bei der Verbesserung Ihrer Beratungskompetenzen unterstützen können.

Weitere Informationen zu dieser Fachtagung finden Sie hier.

06

19

Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.