Es geht um Menschen, ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten.

News

02

12

L&D Support erneut nach AZAV und als excellenter Dienstleister nach DIN SPEC 77224 zertifiziert

Anfang des Jahres hat die L&D Support GmbH erneut nachgewiesen, dass sie die Kriterien der beiden Normen erfüllt.

Die Regelungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) verfolgen das Ziel, die Qualität arbeitsmarktlicher Dienstleistungen und damit die Leistungsfähigkeit und Effizienz des arbeitsmarktpolitischen Fördersystems nachhaltig zu verbessern. Mit unserer erneuten Trägerzulassung haben wir unter Beweis gestellt, dass wir diese Ansprüche als L&D Support GmbH erfüllen.

Zusätzlich stellt sich L&D Support regelmäßig der Überprüfung nach der DIN SPEC 77 22 4 - Service-Excellence: Service auf höchstem Niveau ist gekennzeichnet als Service-Excellence; also die oberste Liga der Serviceleistung. Wie in jeder Top Liga sind auch hier außergewöhnliche Qualifikationen und Kompetenzen nachgefragt, die zweifelsfrei und unmittelbar jeder servicespezifischen Situation gerecht werden sollen.

Alexander Coerdt, Geschäftsführung L&D Support: „Wir freuen uns, den Reifegrad ‚Gold' erneut bestätigt zu haben. Auch in diesem Jahr hat es im Audit durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) wieder wertvolle Hinwiese und Anregungen gegeben, wie wir unsere hervorragende Servicequalität noch weiter verbessern können."

06

19

Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.