Die ABC-Methode - Voraussagen zum Erfolg einer Maßnahme sind valide möglich!

News

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L&D Support ist beim 31. Internationalen Psychologie-Kongress in Yokohama dabei

"Diversity in Harmony: Insights from Psychology" lautet der Titel des 31. Internationalen Psychologie-Kongresses vom 24. - 29. Juli 2016 in Yokohama, Japan. Er wird veranstaltet von der International Union of Psychological Science.

An diesem hochkarätigen Kongress wird Charlotte Stümer, Psychologin (M. Sc.), ABC-, die.IMPULS- und Profilizer-Coach & Master-Trainerin von L&D Support teilnehmen.

In Yokohama werden spannende, aktuelle Themen behandelt, wie:

  • A psycholinguistic approach to the cognitive mechanisms underlying second language comprehension
  • Seeking harmony in diverse places unknown: The plight of immigrants and refugees in the 21st century
  • Does how we learn reflect our individual differences?
  • Resilience and Vulnerability in the Stress Process: Our Trains Run on Both Tracks

Der International Congress of Psychology findet im Vier-Jahres-Rhythmus statt. So war beispielsweise vom 20. - 25. Juli 2008 die deutsche Hauptstadt Gastgeberin des Kongresses. Damals kamen ca. 9.000 Teilnehmer aus 100 Ländern ins Berliner Kongress Zentrum, um sich über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Psychologie zu informieren.

Weitere Informationen zum 31. Internationalen Psychologie-Kongress in Yokohama finden Sie hier.

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Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.