Es geht um Menschen, ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten.

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Noch freie AVGS-Kapazitäten für Soft-Skills-Analysen mit unseren starken Bildungspartnern

Aktuell melden unsere Partner noch freie AVGS-Kapazitäten für 2016!

L&D Support arbeitet seit Jahren sehr erfolgreich mit Bildungsträgern in ganz Deutschland zusammen. Viele dieser Partner haben die L&D Support-Produkte (ABC-Methode, InCheck und die.IMPULS) in ihre Maßnahmen integriert. Diese Maßnahmen sind sehr vielfältig und decken alle Bedürfnisse von Jobcentern ab.

Projektbeispiele:

  • InCheck -> Erstanalyse von Flüchtlingen zur Unterstützung des Profilings (AVGS)
  • InCheck -> Richtungsprofiling von Flüchtlingen nach Rückkehr aus dem Sprachkurs (AVGS)
  • InCheck -> Strategisches Fallbestandsprofiling für Flüchtlinge zur Resilienzeinschätzung (AVGS)
  • ABC-Methode -> Strategisches Zielgruppenprofiling im verfestigten Langzeitbezug (AVGS)
  • ABC-Methode -> Analyse der Resilienz und Veränderungsbereitschaft mit optionalem Coaching (AVGS-Module)
  • ABC-Methode -> Soft-Skills-Analyse, Veränderungs- und Berufsrichtungscoaching (AVGS-Module)

Zu jeder Projektform gibt es diverse Partner mit umfangreicher Erfahrung und zertifizierten AVGS-Angeboten.

Rufen Sie uns einfach an (Tel. 040 / 609 46 92-0) und wir organisieren den passenden Partner für Sie.
Oder senden Sie eine Mail an Office@LDSupport.de

Über unser Kontaktformular können Sie ebenfalls Verbindung zu uns aufnehmen.

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Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.