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News

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Beitrag zu InCheck im Jahrbuch "Innovativer Staat 2016"

Das Jahrbuch "Innovativer Staat 2016" ist kürzlich erschienen und L&D Support ist mit einem Beitrag über InCheck in dieser Publikation vertreten.

Unter der Überschrift "InCheck - Objektive und fundierte Erstanalyse für Flüchtlinge im SGB II und SGB III" stellen wir im Best-Practice-Teil des Jahrbuchs "Innovativer Staat 2016" unser mehrsprachiges Kompetenzmessverfahren vor.

Das Jahrbuch »Innovativer Staat« 2016 ist im Juni 2016 mit einer Auflage von 8.000 Exemplaren erschienen. Es versammelt die wichtigsten Lösungsanbieter, Treiber und Partner für den modernen und effizienten Staat:

  • Leitartikel kenntnisreicher Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft
  • Zahlreiche Beiträge zu Politik & Strategien, Prozessoptimierung & Digitalisierung, Finanzen & Investitionen, Personal & Kompetenzen in Bund, Ländern und Kommunen
  • Unternehmensporträts & Best-Practices der führenden Unternehmen (insbesondere auch im Hinblick auf zusätzliche soziale, umweltbezogene und innovative Aspekte)
  • Aus aktuellem Anlass: Sonderteil Zuwanderung & Verwaltung; öffentliches Auftragswesen; Bürokratieabbau & bessere Rechtsetzung

Das Jahrbuch richtet sich mit einem persönlichen Anschreiben von Dr. Klaus von Dohnanyi an alle wichtigen Entscheidungsträger und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Bund, Ländern und Kommunen. Es wurde versandt an:
› Minister
› Staatssekretäre
› CIOs, IT-Beauftragte, E-Government-Koordinatoren
› Abteilungsleiter
› Landräte
› Bürgermeister
› Abgeordnete aus Bund, Ländern und Gemeinden
› Regierungspräsidenten und Direktoren von Bundes- und Landesbehörden
› Leiter von Stabsstellen zur Verwaltungmodernisierung
› Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen: Organisation, Finanzen und Controlling , IT und Beschaffung

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Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.