ABC-Methode für spezielle Kundengruppen

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Die L&D Support Akademie wächst und damit auch ihr Trainerpool:

Die L&D Support Akademie wächst und damit auch ihr Trainerpool:
L&D Support begrüßt erfahrene ABC-Praktiker von Jobcentern und Trägern als neue Schulungstrainer

Im Rahmen der neu gegründeten L&D Support Akademie fand am vergangenen Wochenende das 1. L&D- Train the Trainer- Wochenende in Münster statt.

Erfahrene Arbeitsvermittler, Integrationsfachkräfte und Coaches von Jobcentern und Trägern aus ganz Deutschland, die in ihrer täglichen Praxis die ABC-Methode anwenden, kamen bei Sturm und Wind zusammen, um sich zu ABC-Schulungstrainern fortzubilden.

Trotz eines straffen Programms aus fachlicher Vorbereitung und eigenen Präsentationen am Samstag und Sonntag, blieb genug Zeit für einen kleinen Eindruck von Münsters schöner Altstadt und auch voneinander.

Ganz gleich, welche Kapriolen das Wetter schlug, die Stimmung im Seminar war durchweg sonnig und klar. So konstatierten die Seminarleiter Carola Lechtenböhmer-Barth (Leitung Akademie) und Alexander Coerdt (Geschäftsführung): „Eine sehr gelungene Veranstaltung mit Profis, auf die wir uns freuen!" Und unter den Seminarteilnehmern gab es am Ende nur eine Frage: „Wann geht´s los?"

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Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.