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DGB: Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

Die neue Ausgabe von "Arbeitsmarkt aktuell" gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung und zeigt aus Sicht des DGB, wo nachgebessert werden muss.

Auch wenn das Thema Flüchtlinge nicht mehr die Medien beherrscht, beginnt nun die eigentliche Integrationsarbeit.

Während in den letzten zwei Jahren die Erstversorgung und Unterbringung der Flüchtlinge im Vordergrund standen, geht es jetzt um die Eingliederung in Arbeit oder Ausbildung. Jetzt werden die Weichen gestellt für eine gute Integration in die Gesellschaft.

Mit diesem "Arbeitsmarkt aktuell" gibt der DGB einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge und zeigt, wo nachgebessert werden muss.

Die Publiaktion können Sie hier downloaden.

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Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.