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Fachtagung Sozialrecht (Berlin)L&D Support - Gutscheinaktion für ABC - Probemessungen ein voller Erfolg

Auch in diesem Jahr war L&D Support mit seinem Messestand im Rahmen der Fachtagung Sozialrecht des Kommunalen Bildungswerkes e.V. in Berlin vertreten.

Unter dem Titel „10 Jahre Reform des SGB II: JobCenter in verschiedener Trägerschaft - für die Zukunft gut aufgestellt?" fand am 20. und 21. April in Berlin die Jahrestagung Sozialrecht statt. Auch L&D Support war zu Gast auf der Veranstaltung des kommunalen Bildungswerks in Berlin. In zwei Tagen mit Gästen aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in unterschiedlichen Vorträgen spannende Themen rund um Fragen des Sozialrechts erörtert.

Erstmals konnten sich die über 200 Besucher der Veranstaltung am Messestand nicht nur über die Produkte und Lösungen von L&D Support informieren, sondern auch ein spannendes Geschenk entgegennehmen!

Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit eine persönliche ABC - Messung mit anschließendem ABC - Auswertungsgespräch anzumelden. Hierfür hatte L&D Support mehr als 350 Messungsgutscheine mit nach Berlin gebracht, die sich im Laufe des Tages großer Beliebtheit erfreuten.

Auf die Frage, wie L&D Support auf so ein großzügiges Angebot kommt, erwidert Alexander Coerdt (Geschäftsführung):

"Wir freuen uns über die Nachfrage nach den persönlichen Messungsgutscheinen. Seit Jahren bieten wir unseren Kunden und Interessenten diese Möglichkeit uns und unsere Methode besser kennenzulernen. Viele unserer über 60 Jobcenterkunden haben in der Entscheidungsphase eine eigene Probemessung mit Auswertungsgespräch gemacht. Denn Sie wissen ja, Papier ist geduldig! Wenn man etwas wirklich kennenlernen möchte, sollte man es einmal selbst ausprobieren und sich ein eigenes Bild machen."

06

19

Von individuellen und institutionellen Hürden. Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig.

Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt.

In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen:

  • Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt,
  • die Gesetzeslage ist zu komplex und
  • die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv.

Hier muss die Politik nachbessern.

Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Hier geht's zum Discussion Paper des Berlin-Instituts.